Pflegeplanung
A-PS PFLEGESTATUS
Der PFLEGESTATUS ist Teil der Informationssammlung und fragt nach Ressourcen und Defiziten. Probleme und Kompensationsmöglichkeiten werden gegenüber gestellt und in einer Risikobewertung pflegefachlich
reflektiert. Außerdem werden die individuellen Wünsche beschrieben und ihre Umsetzung evaluiert.
Weitere Informationen zum PFLEGESTATUS finden Sie in unserer Online-Anleitung.
U-PM PROPHYLAXENMATRIX
Dieses Formular zeigt, in welchen Pflegetätigkeiten welche Prophylaxen bereits enthalten sind. Durch die
Verknüpfung der Pflegetätigkeiten in dieser Matrix müssen manche Prophylaxen nicht mehr gesondert geplant werden.
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A-TP TAGESPLAN
Der TAGESPLAN ist die zentrale Planungseinheit bei PFLEGE•ZEIT. Die täglichen Einsätze werden auf zwei Seiten handlungsleitend dargestellt. Der TAGESPLAN PFLEGE enthält die konkreten pflegerischen Tätigkeiten und Transfers ebenso wie individuelle Wünsche. Über den TAGESPLAN HAUSHALTSFÜHRUNG können hauswirtschaftliche Tätigkeiten geplant werden.
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A-TP5 TAGESPLAN 5 EINSÄTZE
Der TAGESPLAN 5 EINSÄTZE ist für Kunden geeignet, bei denen mehr als zwei Einsätze geplant werden. Die Transfermatrix bietet hier Platz für bis zu fünf Einsätze
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Regelmäßige Dokumentation
A-MÜ MONATSÜBERSICHT
Hier werden die täglichen Leistungen, also die Pflege nach Plan mit einem Handzeichen pro Einsatz dokumentiert. Das Formular erfasst außerdem unregelmäßige Leistungen über einen Zeitraum von drei Monaten sowie Veränderungen des Gesundheitszustandes.
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U-RB REGIEBOGEN
Über den REGIEBOGEN wird der Pflegeprozess gesteuert und die pflegefachliche Reflexion vorgenommen. Gleichzeitig hat er eine Berichtsfunktion für den Pflegeverlauf.
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Ereignisgesteuerte Dokumentation
U-BP PROTOKOLL
Im PROTOKOLL kann ein Aspekt der Pflege gesondert betrachtet und anschließend beurteilt werden. Es wird unter anderem in Ausnahmesituationen eingesetzt, die eine besondere Beobachtung erfordern.
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U-DN DURCHFÜHRUNGSNACHWEIS FÜR BESONDERE PFLEGE
In diesem Formular werden Maßnahmen der Behandlungspflege dokumentiert, sowie Pflegemaßnahmen, die individuell besonders wichtig sind.
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U-TB TABELLENBLATT
Mit dem TABELLENBLATT können bei einem kurzfristig hohen Pflegeaufwand oder in bestimmten Krankheitsphasen Werte gesondert erfasst und nachgewiesen werden.
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Zusätzliche Werkzeuge
A-SB STAMMBLATT
Das STAMMBLATT enthält die gesetzlich vorgeschriebenen Stammdaten wie Name und Geburtsdatum, sowie alle für die Verwaltung erforderlichen Informationen. Auf der Rückseite werden biografische Informationen festgehalten.
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U-BA BEWEGUNGSANAMNESE
Mit diesem Formular können die Bewegungsmöglichkeiten eines Menschen erfasst werden. Die Rückseite kann bei Bedarf für eine Bewegungsplanung genutzt werden.
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U-WS WUNDPROTOKOLL
Im WUNDPROTOKOLL werden Wunden im Sinne einer Informationssammlung eingeschätzt und die Wundversorgung geplant. Dieses Formular bildet den gesamten Pflegeprozess in Bezug auf Wunden ab.
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U-WV WUNDPROTOKOLL VERLAUF
Im WUNDPROTOKOLL VERLAUF stehen zusätzliche 12 Felder zur strukturierten Verlaufsbeschreibung bei Wunden zur Verfügung.
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U-SP SCHMERZPROTOKOLL
Im SCHMERZPROTOKOLL werden Schmerzen im Sinne einer Informationssammlung eingeschätzt und die nicht-medikamentöse Behandlung von Schmerzen geplant.
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U-MB MEDIKAMENTENBLÄTTER
Dieses Formular sichert die ärztliche Assistenzleistung.
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U-BT BETREUUNG/THERAPIE
Mit diesem Formular können die Leistungen von Betreuungskräften und von internen oder externen Therapeut*innen erfasst werden. Letztere können mit Hilfe dieses Bogens ihre Ziele und die Behandlung über einen Zeitraum von drei Monaten planen.
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U-AG ANTRIEBE UND GEFÜHLE
Dieser Bogen hilft, die Motivation, den seelischen Zustand und das Verhalten eines verwirrten Menschen zu verstehen. Er ist besonders für Dienste geeignet, die nach dem Konzept der Integrativen Validation nach Richard® arbeiten.
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U-BS BRADENSKALA
Die BRADENSKALA ist ein Instrument zur Risikoeinschätzung für die Entstehung von Dekubitalgeschwüren.
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U-ST STURZPROTOKOLL/UNFALLMELDUNG
Auf diesem Formular werden Stürze und andere Unfälle sowie die erfolgten Erstmaßnahmen dokumentiert.
Im Fall von Regressansprüchen kann mit Hilfe dieses Protokolls der Hergang des Sturzes oder des Unfalls nachvollzogen werden. Das Formular kann auch bei der pflegefachlichen Reflexion eines Sturzrisikos helfen: Beim Vergleich der Protokolle kann man zum Beispiel erkennen, ob ein*e Kund*in häufig aus demselben Grund stürzt.
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